Gezeichnet von viel Rebensaft veränderte sich auch die Gestalt des Rebengeistes im Laufe der Zeit. Der frühe Rebengeist ist heute nur noch selten zu sehen. Sein Äusseres gleicht in seinem Ursprung noch sehr der Rebe die er schützte. Mit seinem Äusseren war es ihm ein leichtes, sich in den Blättern der Rebstöcke zu verstecken und somit unentdeckt bleiben. Im Laufe der Jahre entfernte sich der Geist immer mehr vom Stock – hin zu dem lieblichen Wein und seinem entwickelte sein heutiges Aussehen. Allein das Gesicht des Trunkenboldes blieb unverändert erhalten.